Gerade die Kinder liegen unserer Praxis besonders am Herzen. Durch leichte Wirbelverschiebungen kann
ein Druck auf das Nervensystem entstehen, der enorme Beeinträchtigungen zur Folge haben kann:
-Wahrnehmungsstörungen
- Gleichgewichtsprobleme
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Fehlstellungen ( KISS – Syndrom )
- Hyperaktivität
- aggressives Verhalten
Die amerikanische Chiropraktik kann auch hier durch sanfte Handgriffe solche Blockaden lösen und damit
die Entwicklung ihres Kindes fördern. Lassen sie die Wirbelsäule ihres Kindes regelmäßig kontrollieren –
mindestens so häufig wie die Zähne.
KISS – Syndrom:
Typische Symptome, über die die Eltern klagen :
- Schiefhaltung des Kopfes bis zur Zwangshaltung
- Einseitige Schlafhaltung des Kindes
- Viel Schreien des Kindes, welches häufig als Koliken fehlgedeutet werden
- Kopfhalteschwäche und/oder ausgeprägte Kopfrückbeuge
- Asymmetrie der Bewegung von Armen und Beinen
- Einseitige Haltung des Rumpfes
- oft einseitige Fehlstellung der Füßchen, bis hin zum Sichelfuß
- Schlafstörungen
- Schreien im Schlaf und motorische Unruhe am Tag
- „Haare-Raufen“
- hohe Tastempfindlichkeit des Nackens
- Trinkstörungen
- Schädelasymmetrie im Gesicht und/oder am Hinterkopf
KIDD – Syndrom
Auffälligkeiten, die fast jedes Kind hat aber nur in Kombination von Bedeutung sind
- Balancieren, Fahrradfahren, Stelzenlaufen werden nur schwer erlernt
- Durch fehlende Sicherheit haben diese Kinder Höhenangst und fürchten sich vor neuen
ungewohnten Situationen
- Schlechtere Koordination führt dazu, dass sie ungeschickt sind, „wie ein Tölpel“. Das Kind
wird von den Erwachsenen gescholten und von den Spielkameraden gehänselt.
- Wenn man sich räumlich schlecht orientieren kann, hat man auch mit dem Hören Probleme, da
dann
das Ausfiltern unwichtiger Nebengeräusche erschwert wird. Deshalb wirken solche Kinder oft unkonzentriert.
- Von der räumlichen Orientierung ist es nur ein kleiner Schritt zum Zahlenraum d.h. dem mathematischen Verständnis.
- Wenn man immer wieder an den kleinen Aufgaben des Alltags scheitert, ist schon ein Erwachsener
frustriert und reizbar, Kinder um so mehr. Sie reagieren ungeduldig und aggressiv.
- Die Wahrnehmungsstörungen behindern auch das Erlernen des emotionalen Kodes, also die Fähigkeit,
die Signale der Mitmenschen wahrzunehmen und richtig zu deuten. Das führt dazu, dass die emotionale
Intelligenz herabgesetzt ist und die soziale Integration leidet. Die Kinder können mit ihren Emotionen
schlecht umgehen, sie benutzen alle nur möglichen Fettnäpfchen, sie sind unbeliebt.
Zu langsam, zu ängstlich, zu tollpatschig: solche Kinder ziehen sich zurück, vermeiden Situationen, in denen sie ein Scheitern fürchten. So werden sie zu Einsiedlern, Eigenbrötlern.
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